Anwendung

des interaktiven Gesprächspartners

Museum

Museum

  • Historische Zusammenhänge bei Zeitzeugen direkt erfragen
  • Gespräche zu jeder Zeit mit prominenten Persönlichkeiten anbieten
  • Bildungseinrichtung

    Bildungseinrichtung

  • Spielerisch Lernen in Schulen
  • persönlicherer Austausch nach Online-Lektionen
  • Helpdesk

    Helpdesk

  • Für jede Frage, die richtige Antwort
  • Computern ein Gesicht und eine Stimme verleihen
  • Online Auftritt

    Online Auftritt

  • Interaktives FAQ
  • Beyond-the-Show mit weiterführenden Gesprächsrunden
  • Wiedergabe

    des interaktiven Gesprächspartners

    Auf Anwenderseite gibt es folgende Ausgabe-Optionen bzw. Wiedergabe-Plattformen:

    Beispiele

    Kombinationen aus diesen Möglichkeiten und weiteren Wiedergabesystemen sind möglich. Eine 3D Wiedergabe wird empfohlen und kann sowohl autostereoskopisch (ohne Brillen) erfolgen als auch über Shutter-, Pol- oder Anaglyph-Systeme - abhängig vom gewählten Präsentationssystem..

    Learn More
    Flexibles Endgerät

    Flexibles Endgerät

        • Leinwand Projektion (3D)
        • TV Bildschirm (3D)
        • Computer Monitor

    Mobiles Endgerät

    Mobiles Endgerät

        • Android App
        • Internet Browser
    Verbautes Endgerät

    Verbautes Endgerät

        • Interaktive Installation (3D)
        • Hologramm
        • Automat

    Ihr Kontakt: Florian Maier

    Florian Maier begann bereits Mitte der Neunziger sich intensiv mit der Gestaltung von 3D Filmen auseinander zu setzen. Als Senior Stereographer war er für die dreidimensionale Gestaltung von Filmen wie "Wickie auf großer Fahrt" (Constantin Film / Rat Pack), "Hänsel und Gretel: Hexenjäger" (Paramount Pictures), "Return of Viy" (Russian Film Group), "Big Jump 3D" (Sigma Film) sowie Werbefilmen für Firmen wie VOLKSWAGEN, RED BULL oder SONY und zahlreichen Kurzfilmen verantwortlich. Florian Maier wurde bisher mit insgesamt 11 "Lumiere Awards for Outstanding Achievement" von der International 3D Society in Hollywood ausgezeichnet.

    Demo Projekt: LeDiZ

    Im Münchner Projekt „LediZ“ (Lernen mit digitalen Zeugnissen) werden deutschsprachige interaktive 3D-Zeugnisse von Überlebenden der nationalsozialistischen Gewaltverbrechen erstellt. Solche Formen der Visualisierung sind umgangssprachlich auch als „Hologramme“ bekannt. Am Leibniz-Rechenzentrum der Bayerischen Akademie der Wissenschaften haben Nutzer(innen) die Möglichkeit, sich mit der Lebensgeschichte der Überlebenden vertraut zu machen und den interaktiven Zeugnissen Fragen zu stellen. Der Einsatz dieser digitalen Zeugnisse im Bildungskontext wird variantenreich erforscht, wobei immer wieder die Frage zu stellen ist: „Was hat das mit mir zu tun?“